Montag, 28. Juli 2014

Hausmontag: Der heilige Grahl unter den Hausmontagen

Oh ja, hallo :-) Heute zeige ich euch das Tollste überhaupt :-) Darauf hab ich mich am aller aller meisten gefreut und freue mich natürlich immer noch :-)

Trommelwirbel:

Unsere Terrasse ist fertig :-) Und sie ist wuunderschön. Und groß! Und mit Dach!!!

So sah alles noch im März aus.. Hecke, Mauer, bröckelnde Fassade....
 .. und so sieht sie heute aus! Es sind noch nicht alle Balken gestrichen, und man kann ihr noch "unter den Rock" sehen.. aber das machen wir demnächst mit Rankgittern und Blümchen noch schöner... :-)
Alles begann am Dienstag, ihr wisst schon, dem 7:1-Dienstag. Ich hab mich soo geärgert. Denn wegen der Holzlieferung und weil es mit der Terasse losgehen sollte, hatte ich meine gute Frühschicht in eine Spätschicht getauscht.. verflixt! Und abends dann sooo ein Spektakel. Was aber noch schlimmer war: Es wurde zwar das Holz geliefert, aber da es junge Hunde regnete, hat der liebe Handwerker sich verabschiedet.
Und was NOCH schlimmer war? Eine halbe Stunde später kam die blöde Sonne raus und lachte (mich aus).
Nun gut.. is ja nicht so schlimm, bin ich eben geduldig (eins meiner Talente.. haha)
 Am Freitag dann ging es los.. erst mal Kaffee trinken und Lage besprechen.

Am Ende des Tages (oder frühen Nachmittag) waren alle Betonfüße gegossen und durften über das Wochenende trocken.
Am Montagmorgen (wir mittlerweile Weltmeister, ich todmüde und handylos...) gings dann mit dem Gestell los. Zuerst das Dach!


Am Ende des Tages war das Dach so gut wie fertig. Ich war echt beeindruckt, wie schnell das so geht.
Es hat uns auch erst erschrocken wie riesig und gewaltig das plötzlich aussieht (aber wir haben uns jetzt schon dran gewöhnt..)
 Der Freund hat nebenbei schon versucht, so viel wie möglich zu streichen...

Und am Dienstag tauchten wieder fleißige Helfer auf. Sie ölten unsere Bodenlatten von unten, damit sie dann nur noch von oben gemacht werden mussten.

 Tag 3: Das Dach ist fertig, und die Unterbodenkonstruktion auch. :-)
 Dann kamen fix die Bodenlatten :-)
Die Fronten wurden noch verkleidet, ein Querbalken gesetzt und eine Treppe improvisiert (haha... die ist der Knaller, von wegen "Provisorium"... )
Und dann konnten wir kaum erwarten, unsere Tische und Stühle rauszustellen :-)





 Was auch wahnsinnig toll ist: Vorher mussten wir so einen riesigen Schritt machen: Über den weißen Rahmen, dann noch über diese Kante, dann auf die Holzstufe von Vati (die natürlich ein wenig wackelig war, was aber nicht an Vati lag) und da war schon der ein oder andere Stolperer am Start. Aber jetzt...
.. ist es nur noch ein Mini-Schrittchen, das man da machen muss :-) UND unser Kühlschrank wurde aus dem Keller befreit und erfrischt uns jetzt mit kalten Getränken :-) Ein Traum!!
Ja, jetzt ist (auch für die Einweihungsparty) fast alles fertig :-) Fehlt nur noch die Einfahrt, aber die verschieben wir jetzt auf den Herbst. Jetzt wollen wir jede Freie Minute von der Terrasse in den Pool auf die Terrasse in den Pool hüpfen. Mehr nicht. Ach.. wir sind echt happy :-)

Hier noch mal die Veränderungen auf einen Blick:




Freitag, 25. Juli 2014

Übung macht den Malermeister

Ich bin ganz hibbelig vor Freude :-) Eine kleine Fee beschenkte mich grade mit Copic-Stiften. Die ja sooo verdammt teuer sind, dass schon der Gedanke daran ein Loch in das Konto reißt, und wenn man dann noch jemand davon erzählt alle nur ungläubig gucken :-) Daher danke ich meiner süßen Fee uuunglaublich und habe dann auch (fast) sofort gleich losgelegt. So richtig in Bastelstimmung war ich nicht, es war zu schönes Wetter draußen, und da wollte ich nicht in der Bude hocken. Und ich wollte auch nicht ALLES rauskramen. Also habe ich nur mal fix alle meine ausmalfähigen Stempel gestempelt und mich dann auf die Terrasse gesetzt um zu üben. Ist ja auch anfangs n bissl kniffelig herauszufinden, welche Farben miteinander harmonieren bzw. sich so ähnlich sind, dass man damit Schattierungen hinbekommt... aber wie man am Ergebnis (hoffentlich) sieht: Die Stifte sind toll :-)

Das doofe ist nur: Jetzt hab ich mal gemerkt, dass ich viel zu wenig Stempel habe.. ach herrjeeeee ;-)
Vielleicht muss ich doch mal endlich zuschlagen bei "Create a Smile Stamps". Da hat die Christine nämlich ihre ersten beiden Stempelsets veröffentlicht ;-)

Schönes Wochenende Euch :-)

 P.S.: Am kommenden Montag ist wieder Haus-Montag :-) Der tollste der Welt :-) wie ich finde ;-)



Mittwoch, 23. Juli 2014

Schachtel: Die Zweite!

Hallo Ihr Lieben :-)

Was für ein grandioses Wetter :-)
Ich hatte jetzt 4 Tage frei und bin in regelmäßigen Abständen in den Pool gehüppt.. wie unglaublich schön!! Und dann einfach 10 Minuten drin sitzen.. ach... einfach toll. Ob ich den irgendwie mit zur Arbeit nehmen kann??

Nunja, in den vier freien Tagen hab ich ja nicht nur im Pool gesessen, wir waren auch zu der Hochzeit meines Cousins. Die Feier war wunderschön, und da wir dann dort alle übernachtet haben sogar wie ein kleiner Kurz-Urlaub.
Und da mein Cousin ja von weiter weg kommt, eine Woche hier war, und das Auto mit Hochzeitssachen, Baby und Gepäck schon voll genug ist, dachte ich so, ich versuch was Kleines zu schenken. Ok, es wäre noch kleiner gegangen ;-) Aber ich fands doch super.
Den Prototyp dazu habt ihr ja schon gesehen.
Nun habe ich gedacht, weiß-rot sind die besseren Farben für so eine China.Box. Dazu habe ich noch Glückskekse gebacken (mit nicht nur Zettelchen drin.. :-) )
(Da gibt's ein ganz einfaches Rezept auf Chefkoch, das funktioniert prima. Nur sehen die dann natürlich nich aus wie fertige Glückskekse.. )

Gestaltet habe ich die Box dann schon am Rechner, alle vier Seiten ausgedruckt. Dann meine Schablone drauf, ausgeschnitten, zusammenkleben, fertig.

Bin auch ganz zufrieden damit :-)
Und ich hoffe, das Brautpaar auch ;-)









Sonntag, 20. Juli 2014

Eine neue Schachtel, keine alte!

Hallo Ihr Lieben!

Also, das hier ist eine Art Experiment gewesen. Ich wollte für einen Anlass solch eine China-Box-Schachtel machen. Der erste Versuch (das ist NICHT der im Foto) schien mir von den Farben dann noch nicht passend zum Anlass. Aber parallel nutzte ich die Übungsphase, um für meine Kollegin eine Schachtel zum Geburtstag zu machen. DIE gefiel mir dann auch.

Warum ich die offen geknipst habe? Naja, ich hatte die Füllung noch nicht besorgt, und da ich beim Experiment feststellte, dass der Schlitz für den Verschluss noch zu tief saß, wollte ich nicht unnötig dran rum gnibbeln (zu, Foto, auf, füllen, zu, verschenken) . Aber zu verschließen ging sie schon!

Die Schachtel, die es nachher geworden ist zeige ich Euch selbst verständlich auch noch :-) 

Bis bald :-)





Donnerstag, 17. Juli 2014

Hau kola

Hallöchen :-)

Zur Zeit komm ich irgendwie grad zu gar nix (wie oft hab ich das die letzten Monate schon gesagt???).. naja. Aber zwischendurch ist immer ein wenig Zeit.. vor allem wenn die Patenkindmutti mich um eine Einladung fürs Patenkind bittet :-)
Indianerparty war das Motto, und weil eben doch nicht sooo viel Zeit war, hab ichs am PC gemacht, zum Ausdrucken&Ausschneiden.. Zum Glück fand die Mutti es ganz toll und hat mir dann auch das fertige Werk geknipst :-)
Hier also des Patendkindes Wigwam :-)

Euch ein schönes Wochenende

P.S.: Wer bei meiner Handygeschichte mitgefiebert hat: Ich hab die tollste Firma der Welt. Die konnten zwar das Telefon nicht heilen, aber ich hab jetzt zwei Wochen ein Leihgerät und fühl mich jetzt wieder wie ein echter Mensch! Mal sehen ob dann morgen der Umtausch klappt :-) Bin auf jedenfall jetzt entspannter ;-)





Dienstag, 15. Juli 2014

Weltmeister? Pah, ich bin Wutmeister!


Ganz Deutschland ist happy, wachte Montag früh auf und der erste Gedanke „Juhu, wir sind Weltmeister“.
Bei mir war das nicht so.

Angefangen hat meine Wutmeisterwoche schon am Freitag. Auf Arbeit hatte ich so viel zu tun, dass ich nur am Rande mitbekam, dass irgendwas mit meinem Telefon nicht stimmte.
Also ich dann später als sonst das Gebäude verließ, merkte ich, einfach nur Neustarten scheint nix zu bringen. Da machte ich mir noch Gedanken, dass der Freund zu Hause sitzt, auf mich wartet und mich nicht erreichen kann. Der Arme... ich peeeste so schnell ich konnte heim nur um dann festzustellen: Da wartet gar niemand.
Nun gut, im heimischen W-Lan hat mein Telefon dann wenigstens n bissl was zugelassen, obwohl Telefonieren immer noch nicht drin war. Spät am Abend dann, der Freund war mittlerweile aufgetaucht, zeichnete sich der Herzinfarkt deutlich ab. Irgendeine Aktivierung sollte ich da machen. Der Freund war auch ratlos. Und die Frauen-Taktik „einmal aus und wieder an machen“ half dann auch nicht mehr, da es dann bei der PIN-Eingabe einfach hängen blieb. Langsam bekam ich Panik.
Das bedeutete, dass wir am nächsten Morgen auch verschliefen, denn der Wecker war auch DAS Handy. Der Freund telefonierte sich dann die Finger wund... Vodafone, Apple, auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Nix half. Ich versuchte solange einen Kuchen für den Polterabend zusammen zu zimmern.
Der Abend war dann auch recht nett. Durchs poltern und dann müde ins Bett fallen war man gut abgelenkt.

Was neben allem offline-sein auch total fehlte war eine Uhr. Bisher hab ich immer das Handy gezückt und fix nachgesehen. Meist sogar dabei entdeckt, dass ich eine Nachricht habe, diese gelesen, dann wieder eingesteckt, dann festgestellt, dass ich gar nicht auf die Uhr geguckt habe.
Nun gut. Habe dann meine Armbanduhr hervorgekramt und wie sollte es anders sein: Batterie alle.

Traurig war ich dann doch am Finalsonntag. Grade da ist im Internet ja ne Menge los. Nun gut. Ich hatte Spätschicht und wegen dem berechenbaren Mehraufwand sollte ich (die armen Kollegen natürlich auch) früher hin und länger bleiben. War ja ok, aber ohne Handy war alles nicht mehr das gleiche. Verrückt, ich weiß. Ich will auch gar nicht so jämmerlich klingen. Sicher gibt es genug Leute, die es genießen, mal abends das Telefon auszuschalten. Ich nicht. Ich höre aber schon die Leute, die dann sagen „Früher gings doch auch ohne“, oder „ja, ja, man ist schon ganz schön abhängig von den Dingern!“
Gut, der Abend verlief wie wir alle wissen weltmeistermäßig. Bis um 2 Uhr saßen wir in der Redaktion, schrubbten die Seiten, fieberten mit, freuten uns über das fertige Blatt, und dann kam der Feierabend. Ganz Berlin war auf den Straßen, und ich wollte nur nach Hause.
Glücklicherweise schlüpfte ich mit meinem Kollegen zusammen in den Fahrstuhl, so war ich bei der folgenden Odyssee nicht allein.

Am Empfang unten wurde meine Frage nach dem Taxi gleich abgebügelt mit der Info „Das Taxiunternehmen hat eben angerufen und gesagt, wir brauchen gar nicht mehr anzufragen.... und der letzte der ein Taxi wollte hat eine Stunde gewartet...“

Eine Stunde? Na, der hatte wohl Pech! Dachte ich.

Wir gingen auf die Straße und da begannen wir das Übel schon zu erahnen. An den Straßen, vermehrt an den Kreuzungen, standen unzählige Menschen, die alle sehnsüchtig und besoffen die Straßen nach Taxen absuchten.
Wir wanderten Richtung Checkpint Charlie, nur um festzustellen, dass dort NATÜRLCIH NOCH mehr Menschentrauben standen.
Busse fuhren zwar, aber ohne Handy konnte ich mir keine Verbindung raussuchen. Und noch waren wir optimistisch.

Dann erwischten wir ein freies Auto, doch unser Reiseziel schien den Fahrer abzuschrecken und er bevorzugte den Kunden der sich hinter uns schon halb ins Auto drängte und immer „Mehringdamm, Mehringdamm“ krähte.

Da waren wir noch großzügig und sind weiter gezockelt.
Immer Richtung S-Bahnhof. Ich hatte die leise Hoffnung mir eingebildet zu haben, dass die Bahnen in der WM-Nacht länger fahren wollten. Leider war dem nicht so. Wir zockelten weiter, uns begegnete die erste Ratte. Und damit meine ich nicht die, die mich im Vorbeigehen um, naja, was besoffene Männer vorbeigehende Mädchen eben fragen....

Und ich immer so: „Wie spät ist es jetzt?“

Mittlerweile bereute ich massiv, dass ich nicht mit dem Auto gefahren bin. Da ich aber in Berlin eher S-Bahnfahrer bin und ohne Navi den Weg nie gefunden hätte, war natürlich WIEDERMAL das Handy schuld an meinem Debakel.

Nachdem wir statt freie Taxen zu entdecken mittlerweile nicht nur an einer Ratte, sondern noch einem Fuchs und zwei Hasen vorbeitrottelten, postierten wir und am Schöneberger Ufer. Einer betreute die eine Fahrtrichtung, der andere die Richtung am anderen Ufer.
Das war dann der Tiefpunkt. Mittlerweile war ich auch äußerst beeindruckt von mir selbst, auch noch so schlau gewesen zu sein, den Beutel mit der Kuchentransportkiste im Schlepptau zu halten und freute mich sehr über den einsetzenden Regen.

Und WENN alle halbe Stunde dann mal ein beleuchtetes Taxi auftauchte, hörten wir Ausreden „Ich mach gleich Pause“, „Mein Chef wartet da und da auf mich“ und einmal jagten wir einem Taxi bis zur Tankstelle hinterher, aber ein anderer war schneller.

Zwei sich wie vier angefühlten Stunden später  hatte dann doch jemand Mitleid mit uns und hielt an. Punkt 4 Uhr saßen wir erleichtert im Taxi. Waren aber schon so angepisst, dass wir uns kaum freuen konnten.

Mit Sonnenaufgang und Vogelgezwitscher lag ich dann halb 5 im Bett.

Und hörte noch meinen Chef sagen: „Geburtstag, Weihnachten, alles nicht vergleichbar. Da wacht man morgens auf und alles ist vorbei. Aber das hier, da wachen wir morgen früh auf und sind immer noch Weltmeister“.

Ich wachte also auf und dachte: Gott sei Dank ist dieser Tag vorbei. Und die WM.

Es war also 12 Uhr, ich immer noch müde. Mein Handy immer noch kaputt. Schnelles Frühstück, duschen, und dann bin ich auch schon wieder los durch Berlin zum Kudamm, den dortigen Apple-Store aufsuchen. Denn laut Vodafone und Apple-Hotline könne ich da mein Telefon umtauschen. Also, dachte ich, bald ist es vorbei.
Unterwegs wie zuletzt als 12-Jährige immer wieder nach der Uhrzeit gefragt.
In dem Bus saß dann auch ein Promi, dessen Namen mir nicht einfiel. Auch der Busfahrer, der nach dessen Ausstieg einmal durchsagte „Hey, wir hatten grad einen Promi im Bus“, tat mir den Gefallen nicht, seinen Namen zu sagen. Google? Ach nee, geht ja nicht.

Im Apple-Store angekommen war ich erst mal platt. Eine riesige quadratische Fläche. Nix mit „Store“. Tische mit iGeräten drauf, viele Kunden, viele Angestellte, alle mit iPad. Ich ahnte noch nichts Schlimmes. Suchte mir einen freien Apple-Mann aus. Schilderte kurz das Problem. Bot er mir doch echt einen Termin an? Für Donnerstag? In VIER Tagen?  Ich hab erst mal geschwiegen und meinen Tränen höflich Vortritt gelassen. Was natürlich äußerst peinlich war, ich weiß. Aber ich war so so so so angepisst, da konnt ich nix gegen machen. Kriegte mich mühsam ein, überlegte kurz, was ich noch so außer Betteln für Optionen habe. Leider keine. Und ich werde auch sicher nicht der einzige Kunde sein, der das mit den Terminen total blöd findet. Hätte man ja am Telefon auch mal sagen können. Man, was wäre das für ein entspannter Tag gewesen. Aber das dann andere Kunden, die einen Termin haben, warten müssten, wenn ich ohne Termin bedient werden würde, das würde ich doch auch nicht wollen. Meinte der Apple-Mann, „Oder?“
Nun gut, die freien Termine Donnerstag harmonierten leider so gar nicht mir meinen Arbeitszeiten, so dass es letztlich doch Freitag wurde.
Nach doch einer halben Stunde erfolgloses rumstehen verließ ich den Laden und versuchte es sicherheitshalber nochmal bei Vodafone. Die können das Gerät lediglich einschicken, dauert 3-4 Wochen. „Das ist eben bei Apple so“. Schon ist man ein Aussätziger.
Tja, da steh ich nun und versuche mich mit einer Woche Abstinenz anzufreunden. Und kann es nicht. Ich habe echt schon Phantom-Vibrationen in der Hosentasche. Ich langweile mich am Bus, vermisse Quizduell und kann nicht mal gucken, wie das Wetter morgen wird. Und die Frau hinter mir an der Kasse vorhin wollte mir nicht mal die Uhrzeit verraten. Obwohl ich flehentlich mit Handzeichen auf ihre dicke, rosa Uhr gezeigt habe. Dann wartete ich sehnsüchtig auf den Kassenzettel, aber da war auch nur das Datum drauf.

Mein einziger Trost ist, dass diese Woche was ganz tolles bei uns im Garten passiert. Daran versuche ich mich zu erfreuen und dann einfach in der Woche nicht zu einem sonderlichen Kauz zu werden.
Und dann hab ich ja 4 Tage frei.

Und mal sehen ob mir noch was einfällt, wie ich Donnerstag und Freitag geweckt werde, der Freund hat da ja keinen Urlaub mehr....

Ich hoffe , ich habe Euch mit meiner Ausführung nicht gelangweilt. Seid nur gewarnt: Hegt und pflegt Euer Telefon, verlasst Euch am Final-Abend nicht auf Taxen und im Applestore nur mit Termin.

Und der Promi war übrigens Moritz Bleibtreu. Hätt Euch ja auch n Foto gemacht, aber....


Freitag, 11. Juli 2014

Schwarz bunt

Da habe ich doch von der lieben Claudia letztens eine wunderschöne Karte mit Aquarelltechnik bekommen :-) und abgesehen davon, dass ich mich wahnsinnig freute, wollt eich gleich auch was aquarelliges machen... Leider habe ich nicht das passende Papier.... und so siehts auch aus. Habs aber versucht zu kaschieren :-)

Leider hab ich DANN noch eine kleine Verschmutzung verursacht, die ich dann AUCH noch kaschieren musste...

Aber wie der Freund stets sagt: Wenn du das nicht immer allen auf die Nase binden würdest, würde es gaaar keiner merken!

Na, ich hab letztens mal um die Ecke einen Bastelladen entdeckt, den könnte ich ja mal aufsuchen :-)

Mittwoch, 9. Juli 2014

Love love love

Da ich ja meinen Vorrat mal wieder aufstocken wollte und da nicht nur bei der Kategorie "Karten für Ältere" knapp war, dachte ich, für die Liebe muss auch was Neues her.. find ich auch ganz gut gelungen :-) Und was bei der einen Karte über war, habe ich gleich für eine Zweite genommen. So macht das die gute Hausfrau eben :-)




Montag, 7. Juli 2014

Birdie, Birdie Vogts....

Hallo Ihr Lieben... ach ja, da krame ich doch meine Stempelchen durch, auf der Suche nach Inspiration.. und was finde ich? Ein ganz kleines UNBENUTZTES Set.. wie konnte das passieren?? Das Hippo habt ihr ja schon kennen gelernt, heute stelle ich Euch das Vögelchen und seine Luftballons vor :-)

Da sind se:


PS: Diese Woche startet in unserem Garten das vorletzte Highlight.. bin schon ganz doll aufgeregt und freu mich drauf, Euch das auch zu präsentieren....